Tschernobyl und die europäische Solidarität

ist eine Online-Veranstaltung überschrieben, zu der zwei SPD-Bundestagsabgeordnete am Montag, 26.April von 16.30 bis 17.00 Uhr einladen und an der auch Dr. Astrid Sahm, Gastwissenschaftlerin an der Stiftung Wissenschaft und Politik und Geschäftsführerin der Internationalen Bildungs- und Begegnungswerk g.GmbH und Vorsitzende der „Freunde Nadeshdas in Deutschland“ mitwirkt. Eine kostenlose Anmeldung ist unter Oliver.Kaczmarek.Ma04@bundestag.de möglich. Angemeldeten wird ein Zugang zum Video-Portal zugesandt.
Das vollständige Progamm kann hier abgerufen werden.

Zum 26.Geburtstag von Nadeshda einen herzlichen Glückwunsch

Am 24. September 1994, heute vor 26 Jahren, wurde das Kindererholungszentrum „Nadeshda“ am Wiljeka-See eingeweiht. Vom Zentrum erreichen uns Grüße, schöne Bilder und Videos vom pulsierenden Leben dort. Auch wir gratulieren von Herzen und wünschen dem Zentrum weiterhin eine erfolgreiche Arbeit zum Wohl der Kinder. Wir freuen uns über alle Kreativität und den Einsatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, der angesichts von Corona und der politisch unruhigen Zeit sehr anstrengend ist. Lesen Sie die Grüße und sehen Sie die Videos auf Facebook

Vor 30 Jahren: „Stuttgart hilft Retschiza“ – Beginn unserer Hilfsaktion

Im Herbst 1990 startete die Stuttgarter Zeitung die Hilfsaktion „Stuttfgart hilft Retschiza“. Als diese Aktion nach 16 Monaten zu Ende geht, findet sie eine Fortsetzung in den „Freunden der Kinder von Tschernobyl“.
In einem Artikel zum 75. Gebrtstag der Stuttgarter Zeitung erinnert Klaus Wagner an den Beginn der Aktion und die 130 Personen, die als Freiwillige mit dabei waren. Lesen Sie hier den Artikel vom 17. September 2020  in der StZ.

Zur aktuellen Situation in Belarus/Weißrussland

Liebe Freundinnen und Freunde der Kinder von Tschernobyl,
vielleicht haben Sie in der Presse  die Berichte aus Weißrussland (Belarus) verfolgt und wissen, dass in großen Städten des Landes Bürgerinnen und Bürger gegen die autokratische Amtsführung des Präsidenten demonstrieren.
Wir verfolgen die Entwicklung mit großer Anteilnahme und Sorge. Unsere Hilfsaktivitäten basieren auf Vertrauen in die weißrussischen Partner/innen, die in ihren Funktionen als Chefärzte, Geschäftsführer, Schulleiterinnen usw. integer und die gleichzeitig in den Verwaltungsstrukturen des Landes wirksam sind. Humanitäre Hilfe war von jeher unpolitisch. Unsere Hilfe richtet sich direkt und ausschließlich an Familien und Kinder ungeachtet politischer Meinungen.
Sollte sich für unsere Arbeit etwas ändern, werden wir Sie informieren.
Heinrich Korn, 1.Vorsitzender