Am 14. März trafen sich die MItglieder zur jährlichen Mitgliederversammlung in Stuttgart. „Das Spendenaufkommen war 2017 mit über 127 000 Euro wieder erstaunlich hoch, obwohl schon 31 Jahre seit der Tshernobyl-Katastrophe vergangen sind.“ konnte Finanzreferent Alfred Merkle vermelden. „Wir sind finanziell in der Lage, unsere Hilfe für die betroffenen Kinder fortzusetzen.“ Beschlossen wurde ein Finanzrahmen in dieser Größenordnung. Die andere erfreuliche Tatsache: die Vorsitzenden, Heinrich Korn, und Christoph Rau, stellen sich nach zwei Jahren zur Wiederwahl und wurden in ihren Ämtern bestätigt. Dasselbe gibt auch für den Finanzreferenten.
Allgemein herrrschte große Dankbarkeit über die Unterstützung, die unsere Hilfsaktion von Hunderten Spenderinnen und Spendern bekommt. Viele, das zeigen die Reaktionen auf Spenderinfos und Briefe, sind seit Jahren mit der Aktion verbunden und unterstützen sie nicht nur mit rege-mäßigen kleineren oder größeren Beträgen – die höchste Einzelspende betrug 2017 25 000 Euro-. soe begleiten unsere Arbeit auch gedanklich und durch ihre Fübitte.